
Folge 83 - Wiedereingliederung
👯♀️ Jenja ist zurück! Seit November endlich wieder gemeinsam mit Anika am Mikro. Viele von euch haben gefragt: Was ist eigentlich los bei euch? Hier kommt die Antwort – oder besser gesagt: ein ehrliches Gespräch über die letzten Monate voller Veränderungen, Neubeginn und leiser Umbrüche. Jenja erzählt von ihren ersten Monaten im neuen Job, von Rollen, Erwartungen und davon, wie es ist, in der Probezeit Haltung zu zeigen. Was bedeutet es eigentlich, sich nicht einfach anzupassen, sondern aktiv mitzugestalten? Wer entscheidet, was „sich gehört“ – und was tun, wenn das eigene Bauchgefühl anderer Meinung ist? Außerdem: Eine liebe Zuschrift aus der Community hat uns gefragt, wie wir eigentlich mit „guten Vorsätzen“ umgehen. Das hat uns zum Nachdenken gebracht. Jenja macht ab und zu ein Vision Board, Anika pflegt eine Mind-Map – beides Tools, die helfen, Entscheidungen auszurichten und sich immer wieder zu fragen: Wo will ich eigentlich hin? Und bin ich noch auf dem richtigen Weg? Spoiler: Rückblickend sieht man oft, wie weit man schon gekommen ist. Später in der Folge sprechen wir über das Gefühl des Ankommens – und wie man erkennt, dass man nicht mehr getrieben ist. Über das Bedürfnis nach Wachstum, Abschlüsse, Weiterentwicklung – und über das Imposter-Syndrom, das manchmal im Gepäck liegt, wenn man sich sichtbar macht. Wo verläuft die Grenze zwischen „ich will mich zeigen“ und „hoffentlich denkt jetzt niemand, ich sei eingebildet“? Wie fühlt sich das Imposter-Syndrom an, wenn es an der Tür klopft – und wie kriegt man es wieder raus? Und was ist unser Tipp, um dahin zu kommen, wo wir heute stehen? 🪩 Anika sagt: Einfach weitermachen. Einen Schritt nach dem anderen. 🛋 Jenja sagt: Therapie hilft. Und Beratung auch. 🎧 Eine Folge über Rückkehr und Aufbruch, über den Mut, Dinge zu benennen, und darüber, wie Wachstum auch leise und friedlich sein darf. Wir freuen uns über Rückmeldungen und Unterstützung - spendiert uns einen Kaffee unter buymeacoffee.com/verkopftS